16.01.2015, 06:48
(15.01.2015, 17:57)racetomtraktor schrieb: Wenn ich das gewusst hätte, das Mercedes Hydraulik-, Lenkungs und Motorölkreislauf verbunden hat, hätte ich das schon längst von einander getrennt.
(28.10.2014, 07:24)racetomtraktor schrieb: Das Öl kam von einem Kran. Da das Hydrauliksystem vom Kran mit dem MB verbunden war. Passieren konnte das Ganze nur durch einen Fehler vom Fahrer. Steuergerät vom Traktor war in Schwimmstellung. Somit kam das Öl vom Kran in die Traktorhydraulik.
Wieso gibt es aber keinen Überlauf oder so, dass der Hydrauliktank nicht beschädigt wird? Öl in den Motor und in die Lenkung zu pumpen, finde ich ist eine schlechte Lösung.
Hallo Thomas,
hier Daimler den "schwarzen Peter" zuzuschieben finde ich ein wenig unfair.
Die Verbindung Hydraulik/Lenkung/Motor ist eine Entlüftung,ein Teclanschlauch mit 4 mm Innendurchmesser.
Was wurde hier für eine Steuerung gebaut ,die Trac-und Kranhydraulik verbunden hat? Eigenkonstruktion?
Ueberlauf geht garnicht,der Gesetzgeber schreibt vor dass Hydrauliksysteme geschlossen sind.
Bei anderen Fabrikaten hätte es auch den separten H-Tank zerrissen ,oder die Wellendichtringe des Getriebes rausgedrückt,ist alles schon vorgekommen.
Der Kolben muss Oel über die Motorentlüftung angesaugt haben,also war das Kurbelgehäuse gut gefüllt.
Gruss
Roby