Vor 5 Stunden
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 5 Stunden von hundmb-trac.)
Hallo zusammen,
ja eine Kupplung ist ein Verschleissteil aber auch gleichzeitig für die vorgesehene Verwendung und Höhe der vorgesehenen Leistungsübertragung dimensioniert/berechnet worden, Reserven inbegriffen. Im Maschinenbau wird mit Sicherheitsreserven gerechnet, die Faktoren sind uns im Falle des Tracs nicht zugänglich. Im Zuge von der Verwendung von Gleichteilen, hat glaube ich der 800er und 900er die gleiche Kupplung drinnen, ich habe mich aber damit nicht beschäftigt!
Ich denke ich habe den "SACHVERHALT" des aufgetretenen Defekts bei uns neutral dargestellt. Physikalisch ist Leistung ist nunmal Drehmoment mal Drehzahl.
Naheliegenderweise dürften Drehmomentspitzen das eigentliche Problem sein , hohe Dremomente treten insbesondere beim Schweranlauf auf also startetend von Drehzahl "NULL" mit hohen Lasten auf.
Betreibe ich ein System das für 100% Leistung (bei z.B. 80 % ED (Einschaltdauer)) ausgelegt ist mit 130 %, überlaste ich es zwangsläufig. Es ist daher naheliegend, das die Ausfallwahrscheinlichkeit in einem solchen Fall steigt. Oder auch andersherum, belaste ich ein System das für 100 % dimensioniert wurde durchgägig nur mit 70% ist die Wahrscheinlichkeit das dieses System under diesen Betriebsbedingungen eine höhere Lebensdauer erreicht statistisch nachweisbar. Es gibt darüber hinaus noch andere Lebensdauer beeinflussende Faktoren......
Vielleicht hatten die DB Ingenieure ja das System ja mitr Sicherheitsfaktoren von 1,5 ausgelegt, allein ich glaube es nicht.
VG
Jürgen
ja eine Kupplung ist ein Verschleissteil aber auch gleichzeitig für die vorgesehene Verwendung und Höhe der vorgesehenen Leistungsübertragung dimensioniert/berechnet worden, Reserven inbegriffen. Im Maschinenbau wird mit Sicherheitsreserven gerechnet, die Faktoren sind uns im Falle des Tracs nicht zugänglich. Im Zuge von der Verwendung von Gleichteilen, hat glaube ich der 800er und 900er die gleiche Kupplung drinnen, ich habe mich aber damit nicht beschäftigt!
Ich denke ich habe den "SACHVERHALT" des aufgetretenen Defekts bei uns neutral dargestellt. Physikalisch ist Leistung ist nunmal Drehmoment mal Drehzahl.
Naheliegenderweise dürften Drehmomentspitzen das eigentliche Problem sein , hohe Dremomente treten insbesondere beim Schweranlauf auf also startetend von Drehzahl "NULL" mit hohen Lasten auf.
Betreibe ich ein System das für 100% Leistung (bei z.B. 80 % ED (Einschaltdauer)) ausgelegt ist mit 130 %, überlaste ich es zwangsläufig. Es ist daher naheliegend, das die Ausfallwahrscheinlichkeit in einem solchen Fall steigt. Oder auch andersherum, belaste ich ein System das für 100 % dimensioniert wurde durchgägig nur mit 70% ist die Wahrscheinlichkeit das dieses System under diesen Betriebsbedingungen eine höhere Lebensdauer erreicht statistisch nachweisbar. Es gibt darüber hinaus noch andere Lebensdauer beeinflussende Faktoren......
Vielleicht hatten die DB Ingenieure ja das System ja mitr Sicherheitsfaktoren von 1,5 ausgelegt, allein ich glaube es nicht.
VG
Jürgen