16.05.2020, 10:29
Moin,
@Matthias: Frostwächter wären technisch irgendwie die einfachste Variante. Beim Bau unseres Hauses habe ich als Hintergedanken natürlich schon die Werkstatt im Kopf gehabt. Allerdings haben wir uns für ein Niedertemperatursystem im Haus entschieden. Man hätte dann 50 Meter zur Werkstatt legen müssen. Durch die Niedertemperatur müsste man auch dauerhaft heizen, denn in der Werkstatt schnell mal hochdrehen ist dann auch nicht. Deswegen ist der Gedanke auch wieder verflogen. Die 15 Grad Dachneigung habe ich erstmal angenommen, weil ich dann noch offen bin, ob ich Bleche oder Dachsteine (mit etwas mehr Aufwand) nehme. Außerdem wäre dann PV noch ohne Ständerwerk machbar.
@Guido: Dein Thema kenne ich trotz Suche gar nicht, da steht ja schon allerhand drin und hilft auf jeden Fall weiter.
@Berni: Das Gebäude entsteht auf eingetragenem Bauland, ohne B-Plan, nur ein Flächennutzungsplan. Einschränkungen also kaum welche. Natürlich mit Rücksicht auf die Nachbarn, daher stört mich auch die Höhe von 6 Metern, die er dann „vor der Nase“ hätte. Eine Skizze habe ich im Kopf oder eher eine Vorstellung, bislang aber nicht auf dem Papier.
Ich bin ja auch erst in der Vorplanphase und suche Ideen der Umsetzung.
Die Werkstatt soll nicht meinem täglichen Aufenthalt dienen. Daher benötige ich da auch keine Kfw-Anforderungen in der Dämmung – etwas übertrieben ausgedrückt. Ich möchte im Winter halt nur frostfrei bleiben und bei Bedarf vernünftig einheizen können.
Preise kann ich ja auch erst überschlagen, wenn ich die Materialien kenne. Wenn es mit meinem Budget nicht hinkommt, dann kommen eben noch einzelne Schritte dazu. Das ist jetzt nicht ganz so dramatisch. Schön wäre es einfach, wenn mein Trac zeitnah unter Dach stehen könne.
Wenn es soweit ist, muss ich mich auch erstmal an unseren Statiker wenden, vielleicht ist er ja auch antragsberechtigt. Sonst halt über Architekt. Ähnlich haben wir es bei unserem Haus auch gemacht, die haben nach Stundenhonorar abgerechnet. Zur Feinabstimmung kann ich auch direkt mit dem Bauamt Kontakt aufnehmen, die Wege sind glücklicherweise kurz.
Nach wie vor tendiere ich zum Porotonmauerwerk. Das ist einfach zu verarbeiten und zu kleben. Wenn man dann hierbei noch die Dichtklasse und Stärke berücksichtigt.
Ich werde nochmal meinen Maurer vom Hausbau fragen, welche Ideen er dazu hat. Dann gibt es bestimmt noch was zu berichten.
Gruß Sascha
@Matthias: Frostwächter wären technisch irgendwie die einfachste Variante. Beim Bau unseres Hauses habe ich als Hintergedanken natürlich schon die Werkstatt im Kopf gehabt. Allerdings haben wir uns für ein Niedertemperatursystem im Haus entschieden. Man hätte dann 50 Meter zur Werkstatt legen müssen. Durch die Niedertemperatur müsste man auch dauerhaft heizen, denn in der Werkstatt schnell mal hochdrehen ist dann auch nicht. Deswegen ist der Gedanke auch wieder verflogen. Die 15 Grad Dachneigung habe ich erstmal angenommen, weil ich dann noch offen bin, ob ich Bleche oder Dachsteine (mit etwas mehr Aufwand) nehme. Außerdem wäre dann PV noch ohne Ständerwerk machbar.
@Guido: Dein Thema kenne ich trotz Suche gar nicht, da steht ja schon allerhand drin und hilft auf jeden Fall weiter.
@Berni: Das Gebäude entsteht auf eingetragenem Bauland, ohne B-Plan, nur ein Flächennutzungsplan. Einschränkungen also kaum welche. Natürlich mit Rücksicht auf die Nachbarn, daher stört mich auch die Höhe von 6 Metern, die er dann „vor der Nase“ hätte. Eine Skizze habe ich im Kopf oder eher eine Vorstellung, bislang aber nicht auf dem Papier.
Ich bin ja auch erst in der Vorplanphase und suche Ideen der Umsetzung.
Die Werkstatt soll nicht meinem täglichen Aufenthalt dienen. Daher benötige ich da auch keine Kfw-Anforderungen in der Dämmung – etwas übertrieben ausgedrückt. Ich möchte im Winter halt nur frostfrei bleiben und bei Bedarf vernünftig einheizen können.
Preise kann ich ja auch erst überschlagen, wenn ich die Materialien kenne. Wenn es mit meinem Budget nicht hinkommt, dann kommen eben noch einzelne Schritte dazu. Das ist jetzt nicht ganz so dramatisch. Schön wäre es einfach, wenn mein Trac zeitnah unter Dach stehen könne.
Wenn es soweit ist, muss ich mich auch erstmal an unseren Statiker wenden, vielleicht ist er ja auch antragsberechtigt. Sonst halt über Architekt. Ähnlich haben wir es bei unserem Haus auch gemacht, die haben nach Stundenhonorar abgerechnet. Zur Feinabstimmung kann ich auch direkt mit dem Bauamt Kontakt aufnehmen, die Wege sind glücklicherweise kurz.
Nach wie vor tendiere ich zum Porotonmauerwerk. Das ist einfach zu verarbeiten und zu kleben. Wenn man dann hierbei noch die Dichtklasse und Stärke berücksichtigt.
Ich werde nochmal meinen Maurer vom Hausbau fragen, welche Ideen er dazu hat. Dann gibt es bestimmt noch was zu berichten.
Gruß Sascha